gemeinsam planen - nachhaltig bauen - integriert wohnen - zukunftsorientiert leben
Viele Menschen denken über alternative Lebens- und Wohnformen nach. Jutta Besser stellt verschiedene Modelle für Jung und Alt vor – vom Ökodorf über soziale und sozialpolitische Wohnprojekte bis hin zu spirituellen Gemeinschaften – und berichtet über die Erfahrungen der Beteiligten. Im zweiten Teil des Buches: Informationen zu Planung, Finanzierung, Gemeinschaftsbildung und Konfliktvermeidung.
Die Autorin hat rund zwei Dutzend Wohnprojekte von München über Nürnberg, den Kaiserstuhl, Köln, Aachen, Dortmund und Bielefeld bis Hamburg und Berlin besucht und schildert ihre Erkundungen in lockerer Erzählform - teils mit verschlüsselten Gesprächszitaten. Sie stellt dabei immer wieder Reflexionen über Schwierigkeiten und Möglichkeiten von Wohnprojekt-Bildungen für alte Menschen an.
Die Soziologin Eva Wonneberger geht der Frage nach und interviewt Bewohner von bestehenden, generationsübergreifenden Gemeinschafts-Wohnmodellen…
Ein Streifzug durch verschiedene Konzeptualisierungen… Dabei werden die besten Rezepte weitergegeben, die in einer Checkliste münden.
Was bewegt Menschen, die diesen Schritt… Was erhoffen sie für ihre Familienphase… Kann man Finanzierungsmodelle als besonders gelungen empfehlen. Wie sind die Erfahrungen mit Nähe und Distanz? Was berichten Teilnehmer, die wieder weggegangen sind und was waren ihre Gründe?
Das familiäre Mehrgenerationen-Konzept, die WG Gleichgesinnter oder nachbarschaftliche Vernetzung:
Das Konzept der ambulanten und stationären Pflege reicht nicht mehr. Eine Fülle von Alternativen wird diskutiert und erprobt. Was gibt es? Was kostet es? Was passt?
Der ganz praktische Ratgeber.
Dörte Fuchs, geboren 1964, hat Literaturgeschichte, Philosophie und Geschichte studiert. Jutta Orth wurde 1963 geboren und hat ebenfalls Literaturgeschichte sowie Kunstgeschichte und Ethnologie studiert. Sie sind beide seit 1993 als freie Lektorinnen, Autorinnen und Herausgeberinnen tätig. Sie haben bereits mehrere Bücher zum Thema "Bauen und Wohnen" veröffentlicht. Beide leben in Freiburg und sind Mitglieder einer selbst organisierten Baugemeinschaft.
Der Generationenwandel ist in aller Munde. Immer mehr Senioren leben in unseren Städten - viele davon einsam und allein. Doch nie zuvor hat es so viele verschiedene Wohnformen für Senioren gegeben: nicht nur das klassische Seniorenheim, sondern auch Betreutes Wohnen, Senioren-WGs oder Mehrgenerationenhäuser. Irmgard Betz stellt eine Reihe neuer und bewährter Wohnformen vor und lässt Senioren über ihre Erfahrungen und Erlebnisse selbst zu Wort kommen. Ein Buch für alle, die sich selbst informieren wollen oder attraktive Lösungen für Angehörige suchen.
Neue, etablierte und ausgefallene Wohnmodelle
Ob man sich wohl fühlt, hängt im Alter immer mehr davon ab, wie komfortabel man wohnt. Und deshalb gibt es drei wichtige Fragen, mit denen sich jeder irgendwann beschäftigen sollte:
Was kann man tun, um möglichst lang in seinem vertrauten Zuhause zu bleiben? Kann man sich in jedem Alter neu orientieren und einfach umziehen? Und was, wenn man mal Hilfe und Pflege braucht?
Dieser Ratgeber hilft, die eigene Wohnsituation – oder die der Eltern – den jeweiligen Bedürfnissen älterer Menschen optimal anzupassen.